Dienstag, 25. November 2014

Oh Gott ... eine Ratte!

Heute Morgen war ich doch tatsächlich zu Müde, um zum Blutabnehmen zu gehen. Was aber nicht so schlimm ist, weil meine Spiegelkontrolle erst nächste Woche wieder ist.

So habe ich bis acht Uhr weiter geschlafen. Leider hatte in der Zeit einen schlechten Traum. Der hat mir so die Nerven geraubt, das ich mich nach der Tabletten Einnahme noch mal ne Stunde hinlegen musste. Ich musste auf andere Gedanken kommen. Und das konnte ich nur, in dem ich von schönen Dingen träumte.

Als ich dann wieder aufstand, war ich wie neu geboren. Endlich konnte ich mich fertigmachen und frühstücken. Dann rief ich meinen Papa an, ob er heute lust hat sich mit mir zu Treffen. Na klar, sagte er. Dann rief ich meine Mama an und fragte sie auch ob wir uns heute Treffen. Auch sie sagte zu.

So fuhr ich eben erst nach Jim um die drei wieder raus zu lassen und dann ging es direkt durch nach Münster. Zuerst aber eben beim Autohaus vorbei, um den Autoschlüssel von meinem Manns Wagen abzugeben. Der muss morgen zur Inspektion.

Dann fuhr ich weiter zum Road House, wo ich mich mit meinen Papa traf. Als wir so schön am Essen waren, schrie die Kellnerin plötzlich laut auf. Ich dachte noch, was hat sie denn jetzt? Dann machte sie die Tür auf und versuchte etwas aus dem Raum zu scheuchen. Als ich mich von meinen Platz erhob, sah ich das es eine Ratte ist. Die Ratte war aber nicht mehr die schnellste, der ging es sehr schlecht. Die Kellnerin nahm sich eine servierte und schnappte sich die Ratte am Schwanz und brachte sie nach draußen. Sie bewegte sich kaum noch. Mein Papa ging dann auch raus und legte einen dicken Stein auf die Ratte. Die wird wohl nirgendwo mehr rumlaufen können. Wo die her kommt, kann sich keiner einen Reim draus machen. Sie wird wahrscheinlich irgendwann morgens mal reingelaufen sein, als die Türen aufstanden.

Die Kellnerin suchte den ganzen Laden noch mal ab, aber es war von keiner weiteren zu sehen.

Papa und ich tranken noch unsere Cola auf und bezahlten dann. Wir verabschiedeten uns und ich fuhr zu meiner Mama.

Mit meiner Mama bin ich zum Hiltrupersee gefahren, um da mit den Hunden spazieren zu gehen. Als wir gerade los gehen wollten, traf ich einen ehemaligen Krankenpfleger von mir. Den habe ich seit Jahren nicht mehr gesehen, aber wir haben uns beiden direkt wieder erkannt. Wir lagen uns in den Armen und unterhielten uns eine Weile. Ich erzählte ihm das ich nun transplantiert bin und er freute sich riesig für mich. Er hingegen hat sich weiter fortgebildet und wird nun Lehrer für die Krankenpfleger/innen.

Nach etwa 15 Minuten verabschiedeten wir uns und ich ging mit meiner Mama einmal um den See rum. Dabei habe ich wie immer Bilder gemacht. Was auch sonst.































Nach dem Spaziergang fuhren wir noch eine runde zum Kik, da wollte meine Mama gerne hin. Also tat ich ihr den gefallen.

Nach dem shoppen bei Kik fuhren wir zurück zu ihr. Ich musste noch eine Zeit lang bei ihr bleiben, da ich meinen Mann wieder mit nach Hause nehmen musste. Denn holte ich um 19 Uhr am Autohaus ab, wo er seinen Wagen für morgen stehen lies. Morgen werden wir dann gemeinsam sein Auto wieder abholen.

Daheim angekommen, habe ich das Essen warm gemacht. Es war zum Glück noch was von gestern über. So musste ich nicht noch Kochen. Nun werde ich mich ins Bett verziehen und hoffen, das ich schlafen kann. Weil meine Aufregung wegen dem Haus wird immer größer!!

Ich wünsche euch noch einen schönen Abend ...

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