"UPDATE 17.1.18"
Neue Empfehlung zur Grippeimpfung
Es wurde gerade von der Ständigen Impfkommission eine neue Influenza-Impf-Empfehlung publiziert.“
Aktuell sind drei Impfstoffe verfügbar: ein 3-fach-Impfstoff, ein wirkverstärkter 3-fach-Impfstoff und ein 4-fach-Impfstoff. Alle diese Impfstoffe schützen gegen beide Influenza-A-Stämme, die 3-fach-Impfstoffe noch gegen einen weiteren Influenza-B-Stamm und der 4-fach-Impfstoff gegen beide Influenza-B-Stämme. Der 4-fach-Impfstoff wurde bislang von der Ständigen Impfkommission (STIKO) am Robert-Koch-Institut nicht empfohlen. „Das soll sich nun ändern. Nachdem unter anderem auch wir als Arbeitsgruppe der DGG vermehrt und deutlich auf die Wirksamkeit hingewiesen haben, hat die STIKO nun auch eindeutig Stellung bezogen.Besserer Schutz: Vierfach-Grippeimpfstoff wird offiziell empfohlen
(Quelle: http://www.dggeriatrie.de/ueber-uns/aktuelle-meldungen/1392-neue-empfehlung-zur-grippeimpfung-was-geriater-den-haus%C3%A4rzten-bei-%C3%A4lteren-patienten-jetzt-raten
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Impfen Schütz vor Krankheiten
Impfen Schütz vor Krankheiten
Eine Möglichkeit, sich vor ansteckenden Erkrankungen zu
schützen, ist die Impfung. Eine Impfung regt das körpereigene Immunsystem an,
Abwehreiweiße, so genannte Antikörper, zu bilden. Diese Antikörper können
körperfremde Zellen erkennen und unschädlich machen.
Durch eine Impfung werden also vorausschauend
Abwehrzellen gebildet, die ansteckende Erkrankungen verhindern oder zumindest
abschwächen können. Impfungen gelten in der Medizin als die wirksamsten und
wichtigsten vorbeugenden Maßnahmen überhaupt, um sich vor Krankheiten zu
schützen.
Allgemeiner Impfschutz
In Deutschland besteht keine Impfpflicht. Impfungen mit
besonderer Bedeutung für bestimmte Bevölkerungsgruppen werden von der STIKO
(Ständige Impfkommission) öffentlich empfohlen. Ein Beispiel hierfür ist der
jährliche Aufruf zur Grippeimpfung, der sich besonders an Kleinkinder und
ältere Menschen richtet.
Impfschutz bei Organtransplantation
Bei transplantierten Patienten sind einige Impfungen
besonderes wichtig. Denn die Einnahme von Immunsuppressiva unterdrückt die
Bildung von Antikörpern, die das für den Körper fremde Organ abstoßen würden.
Dadurch wird gleichzeitig auch die Bildung von schützenden Antikörpern gegen
Infektionserreger vermindert, sodass der Körper anfälliger für ansteckende
Erkrankungen wird.
Die Behandlung mit immunsuppressiv führt zum Teil dazu,
dass der Impfschutz nicht immer ausreichend aufgebaut werden kann. Daher wird
mit regelmäßigen Bluttests überprüft, inwiefern ein wirksamer Impfschutz vorliegt.
Wichtige Impfungen bei Organtransplantierten
Patienten, die auf der Warteliste zur Transplantation
stehen, sollten gegen Masern, Mumps und Röteln geimpft sein, da diese Impfungen
nach der Transplantation nicht durchgeführt werden sollte. Zur Vorbeugung von
Infektionskrankheiten, die nach der Transplantation das neue Organ gefährden
können, ist es ratsam, sich vor der Transplantation gegen Diphtherie, Grippe,
Hepatitis A und B, Kinderlähmung, Pneumokokken und Tetanus impfen zu lassen.
Neben diesem allgemein empfohlenen Impfschutz für
transplantierte Patienten, den sogenannten Routineimpfungen, können weitere
Impfungen, so genannte Reiseimpfungen, erforderlich sein. Diese sind notwendig,
teilweise sogar Pflicht, wenn Patienten in Länder mit dort häufig auftretenden
Infektionskrankheiten (Typhus, Cholera, Gelbfieber) reisen bzw. dort
Zwischenstopps einlegen.
Viren
und Bakterien als Verursacher von Infektionskrankheiten
Viren
sind kleinste Krankheitserreger. Sie können sich nicht selbst vermehren, sondern
brauchen dazu die Zellen eines anderen Lebewesens (so genannte Wirtszelle).
Bevorzugt lassen sich Viren auf den Zellen von Schleimhäuten nieder, zum
Beispiel in den Atemwegen, da hier eine schützende Hautschicht fehlt.
Bakterien sind kleinste Lebewesen, so genannte
Mikroorganismen. Bakterien gibt es in unserem Körper überall, wir haben etwa
zehnmal mehr Bakterien als Körperzellen. Viele Bakterien sind für unseren
Körper wichtig und notwendig. Manchmal können sich aber auch nützliche
Bakterien zu Krankheitserregern entwickeln, dann beispielsweise, wenn sie in zu
großer Zahl vorkommen, weil unser Immunsystem geschwächt ist oder wenn sie sich
in unserem Körper an einem falschen Ort befinden.
Übertragungswege von Viren und Bakterien
Es gibt drei Möglichkeiten, wie sich Viren und
Bakterien übertragen können:
·
Durch direkten Kontakt
-
Mit infizierten Personen (Händeschütteln,
Sex)
-
Mit verunreinigtem Wasser oder
verunreinigten Lebensmitteln
-
Oder Berührungen von infizierten
Gegenständen (Türklinke, Trinkglas)
· --
Durch Tröpfcheninfektion (Husten oder
Niesen)
· --
Durch Blut (bei Verletztungen, Operationen,
Mehrfachbenutzung von Spritzen).
Impfstoffe
Die
Bildung von Antikörpern im menschlichen Körper wird durch Antigene ausgelöst.
Antigene sind Bestandteile eines Erregers (Virus, Bakterium), die der Körper
als fremd einstuft und unschädlich machen will. Der Impfstoff soll zur Bildung
von schützenden Antikörpern führen. Impfstoffe werden unterschieden in
Lebendimpfstoffe und Totimpfstoffe.
Lebendimpfstoffe
Lebendimpfstoffe enthalten einen lebenden und
vermehrungsfähigen Erreger. Bei einer Impfung mit einem Lebendimpfstoff wird
eine tatsächliche Infektion hervorgerufen, jedoch mit einem wichtigen
Unterschied: Der im Impfstoff enthaltende Erreger wird zuvor so behandelt, dass
er kaum noch krankmachende Eigenschaften besitzt. Was erhalten bleibt, ist die
Auslösung der Bildung von schützenden Antikörpern.
Der Vorteil einer Impfung mit Lebendimpfstoffen liegt
darin, dass der Schutz ein Leben lang anhalten kann. Nachteilig ist, dass die
Impfung zum Teil ähnliche Beschwerden wie die Krankheit selbst hervorruft.
Diese fallen aber sehr schwach aus und halten nur wenige Tage an.
Für
transplantierte Patienten sollten Impfungen mit Lebendimpfstoffen nur in
seltenen Fällen zur Anwendung kommen: Die Auseinandersetzung des Immunsystems
mit dem lebenden Erreger kann zu einer Gefährdung des Transplantats führen. Aus
diesem Grund werden notwendige Impfungen mit Lebendimpfstoffen vor der
Transplantation durchgeführt.
Impfungen
mit Lebendimpfstoffen
·
Masern
·
Mumps (Ziegenpeter)
·
Röteln
·
Varizellen (Windpocken)
·
Gelbfieber (Tropenkrankheit)
Masern
Eine Infektion mit Masern-Viren ist nicht nur im
Kleinkindalter gefährlich. Auch bei Erwachsenen kann es neben dem typischen
Hautausschlag und Veränderungen der Mundschleimhaut zu lebensbedrohlichen
Komplikationen wie Lungen- und Gehirnentzündung kommen. Patienten, die auf eine
Transplantation warten und als Kind keine Maserninfektion hatten, sollten sich
unbedingt impfen lassen. Meistens werden Kombinationsimpfstoffe
verabreicht, die gegen Masern, Mumps und Röteln schützen (MMR-Impfstoff).
Mumps
Mumps, im Volksmund auch Ziegenpeter genannt, ist
gekennzeichnet durch eine Schwellung der Ohrspeicheldrüse. Hervorgerufen wird
die Infektionskrankheit durch ein Virus. Mumps ist heutzutage die häufigste
Ursache für Schwerhörigkeit bei Kindern. Besonders gefährlich ist diese
Virusinfektion bei heranwachsenden und erwachsenen Männern: Eine Entzündung der
Hoden kann zur Sterilität führen.
Röteln
Eine Infektion mit Röteln-Viren verläuft meistens
unkompliziert. Hautausschlag, Fieber oder eine Schwellung der Lymphknoten
können, müssen aber nicht auftreten. Die durch Niesen oder Husten übertragene
Infektion ist für ungeschützte Schwangere eine Gefahr, da vor allem in den
ersten drei Schwangerschaftsmonaten ein hohes Missbildungsrisiko für das
ungeborene Kind besteht. Eine Impfung gegen Röteln sollte bereits vor
der Transplantation erfolgen.
Varizellen
(Windpocken)
Windpocken sind keine harmlose Kinderkrankheit. Sie
können auch bei Erwachsenen aufteten und neben Hautausschlag und
Bläschenbildung erhebliche Nebenwirkungen haben. Nach einer Windpockeninfektion
nistet sich das Varizella-Zoster-Virus in Nervenknoten ein. Aktiv wird das
Virus erst wieder durch eine Schwächung des Immunsystems, wie zum Beispiel bei
Krebserkrankungen, einer Behandlung mit Immunsuppressiva oder bei hohem
Lebensalter. Dann kommt es zur infektiösen und schmerzhaften Gürtelrose, die
bei empfänglichen Personen wiederum zu Windpocken führen kann. Eine Infektion
mit Windpocken ist für transplantierte Patienten lebensbedrohlich. Sie
und ihre Kontaktpersonen sollten vor der Transplantation vorsorglich gegen
Varizellen-Viren geimpft werden, wenn sie noch keine Windpocken hatten.
Gelbfieber
Das Gelbfiebervirus wird durch den Stich der
Gelbfiebermücke übertragen. Zu Beginn der Erkrankung treten grippeähnliche
Symptome auf, in etwa 10% der Fälle kommt es im Anschluss daran zu Fieber,
inneren Blutungen, Gelbsucht und Leberschäden. Die gefährliche Virusinfektion
kommt in Afrika südlich der Sahelzone, sowie in Mittel- und Südamerika vor. Die
Gelbfieberschutzimpfung ist bei Einreise in ein Land mit Gelbfiebergebieten
bzw. nach Aufenthalt in einem solchen Gebiet vorgeschrieben.
Totimpfstoffe
Totimpfstoffe enthalten abgetötete Erreger oder
einzelne Bestandteile von Erregern. Aufgrund dieser Eigenschaften wird
verhindert, dass sich Erreger vermehren und eine Erkrankung auslösen können.
Bei der Verabreichung von Totimpfstoffen sind weniger Nebenwirkungen zu
erwarten als bei Lebendimpfstoffen. Die meisten Impfungen werden deshalb mit
Totimpfstoffen durchgeführt. Allerdings haben diese Wirkstoffe auch einen
Nachteil: Der Impfschutz lässt nach einiger Zeit nach und muss regelmäßig
aufgefrischt werden.
Impfungen mit Totimpfstoffen
·
Diphtherie
·
FSME (Frühsommer-Meningo-Enzephalitis)
·
Grippe (Influenza, echte Virusgrippe)
·
Hepatitis A
·
Hepatitis B
·
Kinderlähmung (Poliomyelitis)
·
Meningokokken A, C, W-135, Y
·
Pertussis (Keuchhusten)
·
Pneumokokken
·
Tetanus (Wundstarrkrampf)
·
Tollwut
Es gibt auch einige Impfungen, die sowohl mit Lebend-
als auch mit Totimpfstoffen durchgeführt werden. Dazu gehöhren Impfungen gegen
Cholera und Typhus.
Diphtherie
Die Diphtherie ist eine akute Infektion, die vor allem
die oberen Atemwege befällt (Nase, Rachen und Kehlkopf). Die Schleimhäute
schwellen an, es kommt zur Bildung von Ödemen (Wassereinlagerung im Gewebe).
Die Schwellungen können zu akuter Atemnot führen, oft begleitet von
Kopfschmerzen, Erbrechen und Fieber. In einigen Fällen werden auch Herz,
Nieren, Leber und Nerven angegriffen. Erkrankungen an Diphtherie sind in unserem
Land selten, sie verbreiten sich aber in den osteuropäischen Ländern.
Eine Impfung gegen Diphtherie gibt keinen langfristigen Impfschutz, eine
Auffrischung wird nach 10 Jahren empfohlen, bei Transplantierten noch eher.
In Deutschland besteht kein vollständiger Impfschutz
der Bevölkerung gegenüber der hochinfektiösen Diphtherie. Aus diesem Grund wird
die Diphtherieimpfung häufig mit der Tetanusimpfung kombiniert.
Grippe
(Influenza, echte Virusgrippe)
Grippe-Viren sind hoch ansteckend und verbreiten sich
schnell und flächendeckend. Für ältere Menschen, Kleinkinder und
transplantierte Patienten werden Grippeimpfungen empfohlen, da das Immunsystem
hier oft geschwächt ist. Dadurch dauert die Grippe länger und geht häufig mit
mehr Nebenwirkungen einher. Die Impfstoffe gegen Grippeviren sind
empfehlenswert und sicher und zeigen auch bei Organtransplantierten eine gute
Wirkung.
Hepatitis
A
Hepatitis A ist eine Erkrankung, die vor allem in
Ländern mit niedrigem hygienischen Standard auftritt. Verunreinigtes
Trinkwasser bzw. die Weiterverwendung im Haushalt gefährden jeden Reisenden.
Zwei Drittel aller Hepatitis-A-Infektionen verlaufen ohne Symptome und heilen
auch unbemerkt von Betroffenen wieder aus. Kommt es zu einer für die Hepatitis
A charakteristischen Entzündung der Leber, so kann es neben
Magen-Darm-Beschwerden oder Druckschmerzen im rechten Oberbauch zu einer
Gelbfärbung der Haut (so genannte Gelbsucht) kommen. Aufgrund einer eingeschränkten
Wirksamkeit bei transplantierten sollten beide für die Grundimmunisierung
erforderlichen Dosen im Abstand von 6 Monaten noch vor der Abreise verabreicht
werden. 1-2 Wochen vor der Abreise sollte eine Antikörperbestimmung im
Blut Auskunft über den erreichten Impfschutz geben.
Hepatitis
B
Hepatitis B ist eine Virusinfektion, die über
Körperflüssigkeiten (Blut, Speichel, Sperma, Vaginalsekret) übertragen wird.
Man unterscheidet die akute von der chronischen Hepatitis B. Die akute Form
tritt in über 90% der Fälle auf und heilt innerhalb eines Jahres aus. Die
chronische Hepatitis B entsteht aus einer nicht ausgeheilten akuten Infektion.
Sie kann jahrzehntelang andauern und bei etwa einem viertel der Betroffenen zu
Leberzirrhose oder Leberkrebs führen. Die Hepatitis-B-Impfungen gehört bei
Dialysepatienten und transplantierten zu einer Routineimpfung. Dialyse, häufige
Blutabnahmen und Bluttransfusionen sind der Grund für diese Impfung, die auch
bei den behandelnden Personen durchgeführt wird. Insgesamt sind drei Impfungen
notwendig, um einen wirksamen Schutz aufzubauen. Bei Dialysepatienten und transplantierten
führt die Impfung oft nicht zur Bildung einer ausreichenden Menge an
Antikörpern. Aus diesem Grund wird nach 6 Monaten eine Auffrischimpfung empfohlen.
Kinderlähmung
(Poliomyelitis, Polio)
In Deutschland gab es seit Anfang der 90er Jahre keine
Patienten mehr, die an Kinderlähmung erkrankt sind. In den letzten zehn Jahren
wurden alle Fälle der Kinderlähmung in Deutschland von Reisenden aus Ländern
der ehemaligen Sowjetunion, aus Asien und Afrika mitgebracht. Bei der
Kinderlähmung befallen Polio-Viren das Rückenmark und können zu einer Lähmung
von Armen, Beinen und der Atemmuskulatur führen. Zur Sicherzeit sollte bei
transplantieren Patienten eine Grundimmunisierung bzw. Auffrischimpfung
durchgeführt werden.
Meningokokken
Meningokokken sind Bakterien, die eine
Hirnhautentzündung verursachen. Die Ansteckungsgefahr ist eher gering, sie
steigt in der trockenen Jahreszeit. Die WHO (World Health Organisation)
empfiehlt allen Reisenden in gefährdete Gebiete, sich gegen diese Bakterien
impfen zu lassen.
Pneumokokken
Pneumokokken sind Bakterien, die in verschiedenen
Körperregionen Entzündungen auslösen können, zum Beispiel Hirnhautentzündung
(Meningitis), Lungenentzündung (Pneumonie) oder Mittelohrenentzündung (Otitis
media). Eine Infektion mit Pneumokokken verläuft bei jungen, gesunden Menschen
meistens ohne Komplikationen, für ältere Menschen sowie für Erwachsene und
Kinder mit Vorerkrankungen oder einer geschwächten Immunabwehr kann sie
lebensgefährlich sein. Besonders häufig treten durch Pneumokokken
hervorgerufene Erkrankungen innerhalb der ersten 6 bis 12 Monate nach der
Transplantation auf. Aus diesem Grund werden bereits Patienten auf der
Warteliste gegen Pneumokokken geimpft. Auffrischimpfungen sollten 5 Jahre nach der
Transplantation erfolgen, bei Kindern bereits nach 3 Jahren.
Tetanus
(Wundstarrkrampf)
Tetanus, auch Wundstarrkrampf genannt, wird durch das
Bakterium Clostridium tetani verursacht. Der Erreger kommt weltweit im Boden
vor und gelangt mit dem Schmutz über offene Wunden in den Körper. Die bei der
Vermehrung des Bakteriums im Körper gebildeten Giftstoffe (Toxine) gelangen
über die Blutbahn in den Körper. Etwa 1 Monat nach der Infektion kommt es zu
Krämpfen der Kiefer- und Zungenmuskeln, später sind auch Nacken-, Rücken- und
Bauchmuskeln betroffen. Im fortgeschrittenen Stadium kann eine Lähmung der
Atemmuskulatur zu Erstickungsanfällen bis hin zum Tod führen.
Eine
Auffrischimpfung gegen Tetanus wird für Organtransplantierte nach 5 Jahren
(sonst üblich: 10 Jahre) empfohlen, da die Zahl der Antikörper in diesem
Zeitraum kontinuierlich abnimmt.
Mehr zum Thema Reisen und Tranplantation kannst du hier lesen, sowie zum Thema Sonne und Immunsuppression.
Quelle: Eine Informationsbroschüre für Patienten –
Reisen und Transplantation
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Danke für dein Kommentar... dickydackel