Freitag, 25. Dezember 2015

"Danke für die Geschenke!", sagte der kleine Junge zu mir...


Meine lieben, ich hoffe ihr hattet einen schönen Heilig Abend mit kreise eurer liebsten. Ich selbst hatte ein schönes Weihnachtsfest. 

Am heutigen ersten Weihnachtstag bekamen wir Besuch von meiner Mama und meiner Schwester. Wir machten 13 Uhr bei mir aus. Zusammen wollten wir dann spazieren gehen. Mit alle Mann, den beiden Hunden und dem Pferd.

Ich fuhr um 12 Uhr zum Stall und machte Jim in ruhe fertig. Er bekam eine rote Decke mit weißen Rand aufgelegt und eine Weihnachtsmütze aufgesetzt. Dann zog ich mich eben noch an. Ich verkleidete mich als Weihnachtsmann. So bin ich im Übrigen gestern auch zu den Kindern gegangen. 

Als wir beiden fertig angezogen waren, gingen wir los in Richtung mein Haus. Dort waren in der zwischen Zeit meine Mama und meine Schwester mit den Hunden angekommen. 

Ich band Jim am Geländer fest und schellte an der Tür. Dann kam als erstes Honey raus, die nicht schlecht schaute, als Jim sie quasi begrüßte. Nun folgten auch die anderen und alle waren sehr überrascht, wie wir aussahen. 

Auf der Schlossstrasse.. Richtung Schlosspark

Es fing ein bisschen an zu Regnen, was uns aber nicht abhielt trotzdem los zu gehen. Gemeinsam gingen wir mitten durchs Dorf, Richtung Schlosspark. Natürlich fiel ich in meinem Outfit auf. Jeder wünschte uns frohe Weihnachten. Einige zückten ihr Handy und machten ein Bild von mir. 
Wir liefen weiter zur Freitreppe, so das wir direkt auf das Schloss Nordkirchen schauen konnten. An einem Tag wie diesen heute, ist auch bei etwas Regen ne Menge los. 

Vorm Schloss Nordkirchen

 Ich zog die Blicke auf mich und Jim. Kinder kamen und streichelten Jim. Viele machten Bilder von uns. Andere Passanten wollten mit uns zusammen ein Bild haben. 
Es war echt toll. Ich habe den Menschen ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. 

Meine Familie und ich

Wir gingen weiter und liefen rechts am Schloss vorbei. Es kamen uns ständig Menschen entgegen. Auch viele Kinder waren dabei. Ein Kind stand mit stand mit leuchtenden Augen vor mir und sagte: "Danke für die Geschenke!" Seine Eltern waren sehr überrascht über seine Worte. Ich ebenso, ich lachte ihn einfach zurück und ging weiter. Der kleine Junge war in dem alter, wo man noch an den Weihnachtsmann glaubt. Es war so herrlich, dem Kleinen so eine Freude zu machen. Der wird mich nie vergessen. Und wer weiß, vielleicht gibt es den Weihnachtsmann ja doch ...?!

auf dem Rückweg
 

Wir liefen weiter und der Regen nahm leider immer mehr zu. So das wir nun zurück zum Stall gingen. Allerdings bin ich die letzten 15 Minuten dann geritten. Nach dem ich an meiner Lieblings Bank vorbei kam, von der ich immer Aufsteigen kann. 


Mein Weihnachtsbaum!

Am Stall angekommen half mir meine Schwester Jim wieder zu entkleiden. In der Zeit konnte ich mich auch wieder ausziehen. Jim bekam noch ein paar Möhren zu Belohnung und dann machten wir uns auf den Heimweg. 

Daheim habe ich die Hunde schnell abgeduscht und anschließend haben meine Mama und ich zusammen für uns gekocht. So konnten wir gemütlich den Tag bei leckerem Essen ausklingen lassen. 

Ich wünsche euch einen schönen zweiten Weihnachtsfeiertag. 

Übringens ist es mein erster Eigner Weihnachtsbaum seit ich bei meinen Eltern ausgezogen bin. Also seit 9 Jahren, nie mehr Weihnachtsbaum gehabt. 



Donnerstag, 24. Dezember 2015

Fröhliche Weihnachten!! Zum Fest gibt es eine kleine Geschichte über einen Bären...

Ich hab ein kleines Problem, sagte der Bär
Von Heinz Janisch

„Ich hab ein kleines Problem“, sagte der Bär. „Darf ich kurz…“

„Aber natürlich! Hallo und willkommen!“ rief der Erfinder. „Ich weiß genau, was dir fehlt. Ein schwerer Bär wie du, der braucht etwas, um sich leicht zu fühlen. Und da sind sie auch schon! „Er holte ein paar Flügel aus seiner Werkstatt und schnallte sie dem Bären um. 
„Hmm“, sagte der Bär nach einer Weile. 
Dann trottete er weiter.

„Ich hab ein Problem“, sagte der Bär. „Darf ich…“

„Nur herein, nur herein!“ rief der Schneider. „Die Flügel haben wir schon, sehr modisch, sehr schick. Da fehlt nur noch der passende Schal.“ Schwungvoll wickelte er dem Bären einen langen Schal um den Hals. 
„Hmm“, sagte der Bär nach einer Weile. 
Dann trottete er weiter. 

„Ich hab ein Problem“, sagte der Bär. „Darf ich…“

„Was für ein Kopf! Nun seht euch einmal diesen Kopf an!“ rief der Hutmacher und rannte aufgeregt in seiner Werkstatt auf und ab. „Ich weiß genau, was du suchst! Sag kein Wort! Ich hab da etwas – wie für dich gemacht!“ Er holte einen Hut aus dem Regal, der aussah wie eine Krone, und drückte ihm dem Bären auf dem Kopf.  „Hmm“, sagte der Bär nach einer Weile. 
Dann trottete er weiter.

„Ich hab ein Problem“, sagte der Bär. „Darf ich…“

„Aber das sieht man doch auf den ersten Blick, was dir fehlt, guter Freund!“, rief der Arzt. „Du nimmst die bunte Medizin und in drei Tagen hast du die schönsten roten Wangen, die man nur haben kann.“ Er steckte dem Bären drei bunte Tabletten in den Mund und gab ihm noch eine riesige Schachtel zum Mitnehmen. 
„Hmm“, sagte der Bär nach einer Weile. 
Dann trottete er weiter.

 „Ich hab ein Problem“, sagte der Bär. „Darf ich…“

„Kein Wort zu viel, mein Freund der Straße“, sagte der Straßenhändler. „Ich weiß, was es heißt, unterwegs zu sein, ruhelos, von Ort zu Ort. Heute hier, morgen dort. Da hilft nu eines: Man muss sich um sein Glück kümmern, und wie könnte man das besser tun als mit diesem einzigartigen, wunderbaren Glücksbringer!“ Er legte dem Bären eine Kette mit einem großen, schweren Anhänger um den Hals. 
„Hmm“, sagte der Bär nach einer Weile. 
Dann trottete er weiter.

 „Ich hab ein Problem“, sagte der Bär. „Darf ich…“

„Nur keine Scheu! Nur keine falsche Bescheidenheit! Die richtige Brille, die gibt´s nur bei mir!“, rief die Frau mit den vielen Brillen und schon hatte der Bär eine rote Brille auf der Nase. 
„Hmm“, sagte der Bär nach einer Weile. 
Dann trottete er weiter.

 „Ich hab ein Problem“, sagte der Bär. „Darf ich dich…“

„Aber da wollen wir doch gar nicht lange herum reden! Geschäft hin oder her. Bei Freunden überlege ich nicht lange. Freunde sind die besten Kunden. Die muss man verwöhnen!“, sagte die Frau, die vor dem Geschäft stand. Sie ging hinein und holte einen goldgelben Topf. „Lufthonig! Gewonnen aus der allerbesten Wiesenluft! Eine Neuheit! Eine Sensation! Davon muss man gekostet haben!“ Sie gab dem Bären einen Topf und verschwand im Geschäft. 
„Hmm“, sagte der Bär nach einer Weile. 
Dann trottete er weiter.

 „Ich hab ein Problem“, sagte der Bär. „Darf ich…“

„Ich hätte ja meinen Beruf verfehlt, wenn ich nicht auf einen Blick wüsste, was dir fehlt!“, sagte die Frau, die einen Turm vom Schachteln trug. „Ich wusste sofort, was du brauchst.“ Sie zog ein Paar Stiefel aus einer Schachtel. „Hier sind die besten Bärenstiefel, die es derzeit gibt. Richtige Bären brauchen Bärenstiefel!“ 
„Hmm“, sagte der Bär nach einer Weile. 
Dann trottete er weiter.

Auf einen kleinen Hügel blieb der Bär stehen. Er schaute lange auf die Wiesen und Felder und auf die Hügel der Stadt. Er war müde. 
Der Bär schnallte seine Flügel ab. 
Er nahm den Hut vom Kopf und die Brille von der Nase. 
Er legte seinen Schal weg und auch die Kette mit dem Glücksbringer. 
Er zog seine Bärenstiefel aus. 
Er stellte das Glas mit dem Lufthonig zur Seite und auch die Schachtel mit der bunten Medizin. 
Dann seufzte er. 

„Was ist los mit dir?“, fragte eine leise Stimme neben ihm. Eine Fliege saß auf einem Grashalm und schaute ihn neugierig an. „Ach, ich will gar nicht damit anfangen“, sagte der Bär. „Es will mir ja doch keiner zuhören.“ „Ich bin da und höre dir zu“, sagte die Fliege. 
„Worum geht es denn?“

„Ich habe ein kleines Problem“, sagte der Bär.

„Ich fürchte mich im Dunkeln, so ganz allein in meiner Höhle. Und ich kenne wie und breit niemanden, der bei mir in der Höhle schlafen möchte. Ich hab den ganzen Tag lang Angst vor der Nacht.“

„Das ist tatsächlich ein Problem“, sagte die Fliege. „Aber ich weiß, wie wir es lösen können. Ich suche nämlich gerde zufällig einen Platz zum Bleiben. Und Bärenhöhle – das klingt ja richtig gemütlich. Also – ich bin dabei! Was hältst du davon?“

„Hmm“, sagte der Bär nach einer Weile. 
„Ich fühle mich schon besser. 
Einfach weil du da bist.“

Die Fliege setzte sich auf die linke Schulter des Bären und machte es sich dort gemütlich. Und dann trotteten sie los.


Ich wünsche euch das ihr nie das Gefühl von Hilflosigkeit und Ratlosigkeit habt. Und das ihr  immer auf eure Freunde zählen könnt! Freunde und Familie sind das Wichtigste im Leben!
Fröhliche Weihnachten!

 

Donnerstag, 17. Dezember 2015

Die Geschichte mit den Keimen


Was ich schon immer mal sagen wollte: Die Geschichte mit den Keimen!

Jeder kennt doch die Situation, wenn er mal wieder im Tx-Zentrum zur Untersuchung ist. Alle haben ihren Mundschutz auf, um sich vor Keimen und anderen Viren zu schützen.

Wir Patienten halten uns natürlich auch daran.

Dann geht man zur Lungenfunktion und muss in dem Raum notgedrungen den Mundschutz abmachen, um in das Lungenfunktionsgerät rein zu pusten.

Später wenn man Pech hat, bekommt man noch eine Bronchoskopie. Dafür dürfen wir uns in den Broncho Behandlungsaum legen und auf den Arzt warten.In der Zeit werden wir schon mal an die Überwachung für die Sättigung gehangen.
 
Dann sagt die Schwester zu dir: "Sie dürfen den Mundschutz hier drinnen Abnehmen".

Achtung, die Tür zum Flur steht noch auf!

Jetzt frage ich mich, was ist mit den Keimen und Viren?
  
Dann fällt es mir wie Schuppen aus den Augenbrauen: " Die Bleiben natürlich an der Türschwelle stehen. Weil die Keime wissen ja, das sie hier jetzt nicht rein dürfen!"


Hallo??? Jemand im Gehirn zu Hause?
  
Was ist das denn bitte schön Blödes?? Als wenn die Keime an der Türschwelle stehen bleiben, damit sie mir ja Nix tun können.

Mal ehrlich, habt ihr euch das nicht auch schon mal gefragt? Eigentlich muss es doch so sein, dass wir erst den Mundschutz abmachen sollten, wenn die Tür geschlossen ist.

Denn mal ganz ehrlich, wenn ich in dem Raum liege ohne Mundschutz, bei geöffneter Tür, dann kann ich auch auf den Flur gehen ohne Mundschutz. Oder gar durch das Krankenhaus gehen ohne Mundschutz.

So wirklich hat sich darüber glaub ich noch nie jemand einen Kopf zerbrochen. Wir können ja nur froh sein, uns wir noch nie, was eingefangen haben.

Also warten die Keime doch an der Türschwelle!!! Wusste ich es doch!

Übringens dazu gibt es ein lustiges Video wo überall Keime sind!


Mittwoch, 16. Dezember 2015

Jahresrückblick 2015 von dickydackel


Hallo ihr lieben, ich weiß ich habe mich ein paar Tage lange nicht mehr gemeldet. Ich brauchte einfach mal ein bisschen Zeit für mich. Runter kommen von diesem tollen Jahr. Mit all den Höhen und Tiefen, die ich hatte. So habe ich die letzten Tage, einfach mal nur bei meinem Pferd verbracht und den PC ausgelassen. Einfach mal gemütlich auf der Couch gelegen und das fernseh Programm auf mich einprasseln lassen. Tut auch mal gut!
  
Heute bin ich dann wieder in der Lage, euch zu schreiben. Dabei habe ich mir gedacht, ich mache einen kleinen Rückblick, was ich alles im Jahr 2015 erlebt habe.

Fangen wir mit Januar 2015 an: Zunächst habe ich mein erstes Silvester/Neujahr in meinem eigenem Haus gefeiert.

 

Dann war ich am 26.1.15 beim Jenke Experiment im Zoom Gelsenkirchen dabei. Ich habe mir das ganze angeschaut und Fotos gemacht. Es ging ja darum, 100.000 Organspender zu bekommen.



Am 28.1.15 stand ein Artikel von mir in der Bildzeitung. Gut die Überschrift war nun nicht so gut gelungen. Aber das ist eben typisch Bild! Ich fand den Tag mit der Journalistin und dem Fotografen der Bildzeitung aber richtig toll. Es waren sehr nette Leute.

   

Im Februar sind mein Mann und ich im Tierpark Hamm und Tierpark Bochum gewesen. Zu dem haben wir auch unsere erste Karnevalsfeier bei uns zu Hause gefeiert. 

 

 

Am 26.2.15 war der traurigste Tag in diesem noch frischen Jahr. Meine Zwillingsmaus ging für immer von dieser Welt. Im Herzen ist sich aber immer bei mir. Sie begleitet mich täglich durch mein Leben. Ich spreche mit ihr und frage Sie oft nach ihrer Meinung. Und dann höre ich ihre Stimme in meinem Kopf und weiß, was ich zu tun habe. Ich weiß das Sie stolz auf mich ist, mit dem, was ich alles mache. *ich vermisse dich meine Zwillingsmaus!*
  
Im März habe ich meinen dritten DLTX Geburtstag gefeiert. Mit meiner Familie und Freunden. Ich bin meiner Spenderin aus tiefsten Herzen dankbar für Geschenk an mich.

 

Im April fuhr ich nach Halle (Saale) um bei der Benefizgala "Spende Leben" dabei zu sein. Das Ganze wurde vom Mukoviszidose Förderverein Halle organisiert. Es war eine sehr schöne Veranstaltung.

 

Im Mai waren haben mein Mann und ich unseren 6. Hochzeitstag auf der standesamtlichen Hochzeit von meiner besten Freundin feiern können. Das war richtig toll.

 

Im Juni hat es mich einfach mal aus den Latschen gehauen. Am 6.6. war ich eigentlich für den Tag der Organspende eingeteilt worden, was zu machen. Leider wurde mir am 5.6. so schlecht mit Übelkeit und Erbrechen, das ich Notfallmäßig ins Krankenhaus musste. Und dort sogar über Nacht auf der Intensivstation verbringen musste. Allerdings hielt mich das nicht davon ab, trotzdem am nächsten Tag zum Tag der Organspende zu fahren. Zwar konnte ich meine Aufgabe nicht mehr erledigen, aber ich war da! Und wieder einmal kam mein Kampfgeist raus.

 

 

Im Juli gab es das erste Tx Treffen im Raum Göttingen. In der Klostermühle Bursfelde. Das war ein richtig toller Tag mit all den anderen transplantierten. Wir treffen uns nun regelmäßig alle 4 Monate, allerdings jetzt in Kassel.

 

Im Juli wurden Fotos von mir in einer Sonderausgabe Zooführer vom Tier&Freizeitpark Thüle mit veröffentlicht. Darauf bin ich sehr stolz!

 

Mitte Juli bin ich in den Vorstand vom BDO berufen worden. Nun leite ich nicht nur die Regionalgruppe Münsterland vom BDO, sonder helfe tatkräftig im Vorstand mit. Natürlich alles Ehrenamtlich!

 

Am 28.7.15 lief im WDR in der Hier und Heute Sendung ein Bericht über mich und meinen Mann zum Thema "Partnersuche mit Handicap".

 

 

Im August hatte ich tollen Besuch über Nacht. Jörg Hülsmann pilgerte von Osnabrück bis nach Wuppertal, um auf Organspende aufmerksam zu machen. Und um einfach mal Danke zu sagen, das es seiner Frau heute wieder gut geht, dank Organspende. Das war sehr beeindruckend. 
  
 
 

 Am 20.8.15 stand ich in den RuhrNachrichten. Und war dazu auf der Ruhr Nachrichten Homepage unter "Wir sind Norkdirchen" live zu hören.



Im September habe ich meinen richtigen Geburtstag ganz allein für mich gefeiert. 
Am 12.9. war dann die Kirchliche Hochzeit meiner besten Freundin. Bei der ich als Trauzeugin dabei war. 
Ende September sind mein Mann und ich für drei Tage nach Frankfurt gefahren um den Frankfurter Zoo und den Opel Zoo zu besuchen.

 

Foto: Stephanie Kunde

  

 

Ende September Anfang Oktober habe ich mit dem BDO Stand der Regionalgruppe Dortmund auf dem Dortmunder Herbst in den Dortmunder Westfalenhallen gestanden das waren für mich richtig tolle Tage. Im nächsten Jahr werde ich wieder dabei sein.

 

Im Oktober war ich auf der Tx-Freizeit in Vlotho, die jedes Jahr von der lieben Frauke von der Transplantationsbegleitung e. V. organisiert wird. Es war ein schönes Wochenende mit vielen tollen Tx´lern. Leider fehlte mir aber meine Zwillingsmaus dabei. Für sie hatten wir aber immer ein Lichtlein brennen.

  

Am 14.10.15 stand in der Glücks Revue ein Bericht über mich. Die Bilder entstanden schon im Juni. 

 

 


Im November war ich Komparse beim Tatort Münster. Ich war als Fußgängerin gebucht und musste über den Prinzipalmarkt und am Kiepenkerl herlaufen. Leider habe ich mich nicht mit Jan Josef Liefers Unterhalten können. Dafür waren wir eine tolle Truppe von Komparsen. Der Tatort heißt im Übrigen "Fußpilz" und wird im Frühjahr ins Fernsehen kommen. Genauen Termin weiß ich noch nicht.

 
 

Am 26.11.15 habe ich eine Lesung für Inka Nisinbaum organisiert. Sie hat im Parkhotel Wienburg aus ihrer Autobiografie "Ich bin noch da" vorgelesen. Das war ein richtiger toller Nachmittag, mit einer beeindruckenden Inka, die so stark ist. Und für viele Menschen mit ihrer Geschichte ein Vorbild ist. *Wünsche dir weiterhin alles gute Inka. Dir, deinem Mann und deinem süßen kleinen Mann*

 
 

Im Dezember habe ich vorwiegend viele Weihnachtsessen gehabt. Am 3.12. war ich noch mal in einer Gesundheitsschule und habe einen Vortrag über meine Geschichte und Organspende gehalten. Das ist das, was ich in diesem Jahr übrigens öfters gemacht habe. Und was ich im nächsten Jahr auch weiterhin tun werde.

 


Was mich dieses Jahr doch ein wenig Nerven gekostet hat, war mein blöder Backenzahn. Nach langen hinrennen im Sommer zum Zahnarzt, endlosen abschleifen des Zahnes. Endschloss ich mich, den Zahn ziehen zu lassen. Was die richtige Entscheidung war. Nun hieß es für mich das Erste mal einen Zahnersatz machen zu lassen. Das habe ich dann im November in Angriff genommen. Nun heute bin ich endlich fertig damit und der Zahnersatz ist drin. Ich bin froh das es so gut geklappt hat. Ich hoffe nur die Zähne halten gaaaanz lange.(Die Bilder erspare ich euch diesmal)


Am 6.12.15 bin ich als Nikläusin verkleidet mit meinem Jim zu den Kids geritten, um ihnen vom Pferd aus die Nikolaustüten zu übergeben. Das war ein voller Erfolg! Jim hat es super mitgemacht.

 
 

Ich wünsche euch allen eine ganz besinnliche vor Weihnachtszeit. Und ein gemütliches Weihnachtsfest mit euren Liebsten zusammen.

                                             Eure Dickydackel