Montag, 30. Juni 2014

Das bischen Haushalt, macht sich von allein, sagt mein Mann...

Heute war ein eher ruhiger Tag. Aber dafür war der Haushalt mal wieder dran.

Denn der macht sich leider nicht von alleine, wie so mancher Mann es immer denkt. Nun bevor ich den Haushalt aber in Angriff nahm, musste ich erst noch einen Termin wahrnehmen. Um 10:45 Uhr hatte ich Krankengymnastik, dieser Termin wurde um ne halbe Stunde vorverlegt. Das passte mir auch ganz gut so.

Auf den Weg zur KG, fuhr ich noch bei Jim vorbei um nach dem Rechten zu sehen. Die drei standen friedlich auf der Wiese. Allerdings durfte Jim heute nicht zu nah an Luke ran. Dann hat sich Birka immer zwischen die beiden gedrängt. Jim hat es aber verstanden und hielt sich abseits von ihnen. So war dann alles gut.

Also konnte ich beruhigt meine Stunde KG war nehmen. Endlich wieder durchkneten lassen. Nach dem Fotokurs am Samstag wurde es auch echt Zeit. Anschließend fühlte ich mich auch wieder besser.

Hatte ich eigentlich erwähnt, dass mir am Freitag Birka in die Finger gebissen hat? Wenn nicht, dann wisst ihr es jetzt. Es war meine eigene Schuld, ich habe ihr Heu geben wollen durch das Gatter. Und dabei waren meine Finger leider dazwischen gekommen. Sie erwischte an der rechten Hand den Zeige- und Mittelfinger. Ich habe die Finger Geistes gegenwertig in der Hundetränke gekühlt. Eine kleine Wunde hatte, die am Bluten war. Ich zog mir einen Latexhandschuh über und fuhr so damit nach Hause. Daheim habe ich erst mal die Finger gewaschen und desinfiziert und anschließend auf Eis gelegt. Und zur Vorsichtsmaßnahme Antibiotika eingeworfen. Will ja Nix riskieren.


Nun habe ich zur Zeit lila blaue Finger. Und angeschwollen sind sie auch und das Schreiben hier tut auch weh. Aber ich beiße die Zähne zusammen für euch. Ja so bin ich.

Naja, jedenfalls habe ich gegen 12 Uhr angefangen, den Haushalt fertigzumachen. Staubsaugen, Staubwischen, Wischen, Waschen und anschließend noch Bügeln. Damit war ich dann ne Zeit beschäftig. Zwischendurch bin ich noch mal zum Jim gefahren um wieder nach dem rechten zu Schauen. Es war auch gerade mal eine regenfreie Zeit draußen. Dabei habe ich auch wieder ein paar Fotos gemacht.











Mehr Bilder könnt ihr euch mal auf meiner Homepage ansehen. Es lohnt sich!

Als ich wieder zurück war von Jim, konnte ich die Bilder direkt bearbeiten. Dann wurde es Zeit, sich um das Abendessen zu kümmern. Es gab Spaghetti mit Bolognese Soße. Gegen 20:15 Uhr bin ich noch einmal zum Jim gefahren. Diesmal aber um ihn noch zu putzen, und um ihm seine Decke wieder drauf zu machen. Es soll die nächsten Tage ja wieder warm werden. Nach dem ich Jim eingedeckt hatte und er wieder im Stall stand, habe ich noch Birka und Luke geputzt. Die beiden genossen die Fellpflege sichtlich. Besonders Luke, der sich heute eh sehr viel auf der Wiese gekratzt hat. Als beide sauber waren, fuhr ich wieder nach Hause.

Daheim habe ich noch mit meiner Schwester telefoniert und nun schaue ich mir das Fußball Spiel Deutschland gegen Algerien an. Hoffen wir mal das die Deutschen gewinnen.

Wünsche euch noch einen schönen Fußball Abend! Und drück alle die Daumen für Deutschland!

Sonntag, 29. Juni 2014

Der große Moment ist gekommen...




Endlich war es heute so weit. Lange habe ich drauf gewartet und besonders Jim. Seit dem 20.4.14 ist er von Birka getrennt, weil an dem Tag der kleine Luke geboren wurde. Leider musste der gerade mal 2 Stunden junge Luke direkt in die Tierklinik, weil er eine Verletzung am Fesselkopfgelenk hatte. Diese musste sofort operiert werden. Nach 10 Tagen Tierklinik Aufenthalt, kamen er und seine Mama am 1.5.14 endlich wieder nach Hause. Nur hieß es ab dann, im Stall bleiben. Luke sollte sich so wenig wie möglich bewegen. Das bring mal einem kleinen jungen Fohlen bei. Aber die beiden haben es gut gemeistert. Der Tierarzt kam zwei mal die Woche und wechselte den Verband. Die Wunde aber, heilte nicht so wie sie sollte. Das Ganze zog sich immer länger hin. Erst ende Mai durften die beiden, täglich 15 Minuten raus. Anfang Juni entschied man sich, den Verband jetzt ab zu lassen. Damit die Wunde an der frischen Luft heilen kann. Das war für Luke sichtlich ungewöhnlich. Er traute sich, die ersten 2 Tage, nicht wirklich mit dem Bein aufzutreten. Aber er überwand sich und genoss die neue Freiheit am Bein. Seit Mitte Juni dürfen die beiden ihren Stall wieder verlassen und auf dem Paddock mit rumlaufen. Ein mal am Tag wurden sie für 20 Minuten auf die Wiese gelassen. Der kleine durfte laufen und die Mama blieb am Führstrick. Die hätte man sonst nicht wieder bekommen und der kleine sollte sich auch erst mal an den Untergrund gewöhnen. Ich war täglich bei ihnen und kümmerte mich um die beiden. So wie ich schon die ganze Zeit mich um Birka gekümmert habe, so tue ich es jetzt auch bei Luke. Und er wird immer zutraulicher. Er hat ja leider bisher nur schlechte Erfahrungen gemacht. Somit muss er das Vertrauen in den Menschen, neu erlernen. Das schaffen wir Tag für Tag mehr. Ich kann ihn schon Putzen und überall streicheln, die vorder Hufe hochheben. Und sogar seine OP Narbe anfassen. Das ist echt schon ein großer Erfolg.

Jim habe ich sehr früh immer wieder zu Birka und Luke an den Stall geführt, damit er mit ihm Kontakt aufnehmen konnte. Die letzten Tage habe ich Jim auch immer bei dem am Stall geputzt. So konnte Luke sich weiter an Jim gewöhnen und Jim Wiederrum Lukes durft aufnehmen.

Jim wurde die letzten 6 Tage wieder alleine auf die Wiese gestellt. Aber so das er mit Birka und Luke am Zaun kontakt aufnehmen konnte. Und auch immer noch Kontakt zu seinen beiden anderen Freunden hatte. Am Samstag durfte Birka mit Luke endlich frei auf der Wiese laufen. Aber immer noch alleine. Jim wurde auf die Nachbar Wiese gestellt, damit sie auch hier wieder Kontakt haben. Aber zur Sicherheit halt noch der Zaun dazwischen ist.

Heute Morgen war dann endlich der große Tag ...! Die Wiedervereinigung von Birka, Luke und Jim. Nach über zwei Monaten durften sie endlich wieder zusammen stehen. Zuerst wurde Birka mit Luke auf die Wiese gebracht. Die beiden rannten erst mal quer über die Wiese in die letzte Ecke. Und da blieben sie stehen und fraßen Gras. Ich brachte Jim höchstpersönlich auf die Wiese, zu den beiden. Ich machte sein Halfter ab und er galoppierte freudig davon. Birka sah ihn und freute sich auf ihn. Gemeinsam mit Luke galoppierten sie über die Wiese. Es war ein so schönes herzergreifendes Bild. Jim und Luke verstehen sich super. Birka machte aber gleich klar das sie der Chef in der Herde ist. Jim akzeptierte das sofort. Aber Luke fand es doof. Er rannte immer wieder zu Jim hin, ob Birka das am Anfang wollte oder nicht. Irgendwann war es ihr egal und ließ Luke bei Jim stehen. Ich glaube sie froh das endlich ein bisschen ruhe zu haben. Tja den Stress hatte nun Jim. Luke ärgerte Jim vom Feinsten. Er biss ihn in den Popo, in die Hinterbeine und hielt sich im Schweif fest. Er sprang Jim mit seinen Vorderhufen auf dem Rücken. Er galoppierte immer wieder auf Jim zu, um seine Aufmerksamkeit zu bekommen. Ich war so erstaunt, wie gut Jim sich benommen hatte. Er duldete alles, was Luke mit ihm machte. Wenn er ihm zu viel wurde, dann ging er einfach weg und ließ Luke blöd dastehen. Luke fand das doof und rannte immer wieder hinter Jim her. Wenn Jim mal nicht reagierte, dann rannte der zu seiner Mama rüber um die Wut bei ihr auszulassen. Sie wollte aber ihre Ruhe haben. Dann rannte er wieder zu Jim rüber. Das war ein tolles Spiel und es hat einfach, spaß gemacht da zuzuschauen.

Sieht er nicht Stolz aus?! Mein dickerchen!










Ich konnte mit einem guten Gewissen nach Hause fahren. Die Bande wurde um 16 Uhr wieder rein geholt, weil es anfing zu Gewittern. Jim wollte direkt mit den beiden zusammen in den Stall. Aber er muss noch ein paar Tage vorne bei den anderen beiden bleiben. Das fand er mega doof und schrie nur rum. Morgen früh kommen sie wieder zusammen raus. Ab dem nächsten Wochenende bleiben sie dann Tag und Nacht draußen stehen. Dann ist die Welt der Pferde wieder in Ordnung.

Mein Jim ist ein toller Ziehpapa! Ich bin stolz auf ihn!

Samstag, 28. Juni 2014

Ein Jahr am Bloggen und Fotokurs in der Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen


Wow, erst mal muss ich euch erzählen, dass ich heute vor genau einem Jahr meinen ersten Post gebloggt habe. Irre, wie schnell die Zeit vergeht. Und Wahnsinn, wieviele bisher meinen Blog verfolgt haben. Vielen vielen vielen Dank an euch, ihr seid die besten Leser, die man haben kann.
                                   

Ich hoffe doch sehr das ihr alle in Zukunft fleißig weiter meinen Blog verfolgt. Und es vielleicht auch anderen Leuten empfehlt, dass ich noch mehr Leser bekomme. Ihr seid Top!


Nun zu meinem heutigen Tag. Ich habe heute meinen Fotokurs von der VHS in Recklinghausen, in der Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen gehabt. Um 10 Uhr war der Treffpunkt vor dem Eingang. Ich war wie immer schon um 9:25 Uhr da. Auch der Lehrer kam um diese Zeit an. So gingen wir gemeinsam zu Eingang und besorgten schon mal die Karten und einen Bollerwagen, damit wir die schweren Taschen nicht tragen mussten.

So nach und nach kamen alle, die auch den Kurs gebucht hatten. Insgesamt waren wir 13 Leute.

Ich hatte mein großes Objektiv 150-500mm und 70-300mm Teleobjektiv dabei. Zuerst war das 150-500mm drauf. Dafür habe ich auch mein Einbeinstativ mitgenommen. Als alle endlich da waren, gingen wir rein. Die Mädels gingen natürlich erst einmal aufs Klo. Was auch sonst?

Als alle vom Klo zurück waren, gingen wir in die Afrika Welt. Da haben wir die ersten Übungen gemacht. Blumen fotografieren, mit verschiedenen Belichtungszeiten. Und das Objekt scharf zu stellen und den Hintergrund unscharf stellen. Okay das ganze konnte ich schon. Aber mein großes Objektiv war mir irgendwie für die Aufgaben zu hinderlich. Ich habe dann die Objektive gewechselt. So dass ich mein 70-300mm drauf hatte. Damit ging es dann deutlich besser. 



Die erste Stunde ging recht schnell rum. Um 11 Uhr mussten wir wieder zurück zum Eingang, weil von da unsere Zooführung losging. Wir hatten eine ganz liebe junge Frau, die uns durch die Afrika Welt begleitete und uns einiges erzählte. Sie erzählte viel über die Tiere, was die fressen, wie sie und wo sie eigentlich Leben. Auch erzählte sie das die Tiere alle nachts zum schlafen in den Stall geholt werden. Kein Tier schläft draußen, weil z. B. im Sommer die Stechfliegen so extrem wären und die auch Krankheiten übertragen können. Auch sind Nacht Wachmänner mit Hunden unterwegs um auf den Zoo aufzupassen.

Löwe am schlafen


Wir gingen weiter und dann durften wir hinter die Kulissen schauen. Sie schloss eine Tür auf, die in einen abgesperrten Bereich führte. Da erzählte sie uns, dass der Zoo hier noch eine riesen große Fläche hätte, um noch weiter anzubauen. Auch sagte sie das die Afrika Welt etwas bergig gestaltet wurde, weil alle 50 Jahre mal der Rhein-Herne-Kanal überlaufen könne. Damit der Zoo nicht überflutet wird. Wir gingen also dann zum Giraffenstall. Den durften wir uns von innen anschauen. Wir standen mitten im Stall drin. 

Die Wände sind 4 Meter Hoch

Heu für die Giraffen im Stall

Die Antilopen Ställe


Da wurde uns auch erklärt, wo die Tiere stehen, wenn sie mal krank sind. Wo sie ihr Wasser herbekommen. Was sie so fressen. Direkt bei den Giraffen stehen auch die Antilopen. Auch die Ställe konnten wir uns anschauen. Und eine Tierpflegerin machte gerade das Fressen für die Tiere fertig. Eine Giraffe wurde im Zoom mit der Hand aufgezogen. Auch wenn die Pfleger das am liebsten Vermeiden. Aber bei der Giraffe ging es nicht anders. Die Giraffe heißt nun Hans im Glück und ist die einzige die sich gerne Streicheln lässt von den Pflegern.

Die Tiere werden nicht verkauft, wenn sie weg müssen. Sie werden untereinander zwischen den Zoos getauscht, um Inzucht zu vermeiden. Die Giraffen haben wir anschließend draußen auf dem Gehege von der Aussichtsplattform schön fotografieren können. 

Das ist Hans im Glück, die Giraffe die sich Streicheln lässt




Nach dem wir dann alle unsere Bilder im Kasten hatten, verabschiedeten wir uns von unserer netten Zooführerin. Wir gingen dann alleine weiter. Wir hatten bis dahin echt glück mit dem Wetter. Es schien die Sonne aber es wurde immer drückender.

Wir machten eine kleine Mittagspause, und holten uns was zu essen. Nach der Stärkung ging es weiter. Diesmal war die Bootstour dran. Wir teilten uns auf, so das eine Gruppe immer auf den Bollerwagen aufpassen konnte. Ich war in der ersten Gruppe dabei. Die Fahrt dauert so etwa 10 Minuten. Das beste dieser Bootsfahrt, waren die Zebras. 





Die haben sich mal so richtig am Arsch bekommen. Und rannten wir blöd auf ihrer Anlage rum. Selbst die Tierpfleger schauten schon ganz besorgt. Endlich habe ich ein Bild wie ein Zebra über einen Baumstamm springt. Also die Fahrt hat sich echt gelohnt. Nachdem die Fahrt vorbei war, ging die andere Gruppe los. In der Zeit fing es an zu Regnen. So das wir uns eine Unterstellmöglichkeit suchten. Wir packten über den Bollerwagen einen Regenschutz und jeder zog sich seine Regenklamotten an. Oder nahm einen Regenschirm. Ich machte um Herrn Nikon eine Mülltüte, damit er trocken blieb. Eine Mülltüte hatte ich noch über, die gab ich einem anderen in der Gruppe. Als alle wieder da waren, gingen wir weiter. Vorbei an den Pavianen, den Erdmännchen und Flusspferden. Durch den Regen war leider nicht mehr viel Aktion angesagt.

Wir kamen an einem Imbiss an, wo man sich auch gut unterstellen konnte. Von da aus haben wir noch mal die Nashörner und Zebras fotografieren können. Weiter ging es zum Affenhaus. Leider war kein Affe im Haus. 

Die Schimpansen schützen sich vor dem Regen


Die saßen alle draußen aber gut versteckt vor dem Regen. So das man kaum ne Chance hatte, ein tolles Bild zu bekommen. Aber wenigstens war es trocken im Affenstall. Wir zogen weiter und kamen am Mittelpunkt vom Zoo wieder an. Nun ging es in Alaska Welt. Die war leider zum Teil noch gesperrt, weil der Sturm vor drei Wochen einiges kaputt gemacht hat. Der Zoo war ja auch vier Tage komplett geschlossen und die Schäden zu beseitigen. Es sind aber auch wirklich sehr sehr viele Bäume umgefallen. Überall sah man die Spuren noch. Schrecklich!

In der Alaska Welt war auch nicht so viel los. Wegen des Regens bewegten sich die meisten Tiere nicht mehr. Die Bären lagen im Gras. Die Seelöwen waren am Schlafen, nur 2 waren aktiv. Aber dafür hatten sie ein Seelöwen Baby. 

Er genießt den Regen und nimmt einen Interessanten Geruch auf

Man glaubt es kaum aber ich war tatsächlich auch da, mit Regenponcho

Seelöwen Baby

Eisbär zieht ne Fresse

Der andere Eisbär führt nen Tanz im Wasser auf


Der war wenigstens Munter. Bei den Eisbären, war einer die ganze Zeit am Schwimmer, während der andere im Wasser saß und fast einschlief. Der Regen hörte nicht auf und wir wurden immer nasser. Zum Glück hatte ich ein Regenponcho dabei. Zufälliger weise auch noch aus dem Zoom. Ich wurde von Mitarbeitern im Zoo, sogar selbst für einen Mitarbeiter gehalten. Echt witzig. Ich war jedenfalls wieder der Hingucker da und ich war auch die ganze Zeit gut drauf und war trotz des Wetters positiv gestimmt. So habe ich meine Mitstreiter bei Laune gehalten. Die Gruppe war echt toll, habe mich super mit ihnen verstanden. Und ich habe einigen auch Tipps gegeben wie sie war besser machen können. Somit war ich quasi der zweite Lehrer. *haha*

Nach dem wir auch die Alaska Welt hinter uns hatten, gingen wir noch kurz in die Asien Welt zu den Tigern. Die wollten wir unbedingt noch sehen. Die Tiger waren zum Glück nicht nur faul am Liegen sonder liefen in ihrem Gehege auch rum. So bekamen wir noch ein paar tolle Bilder.

Der Tiger im Regen

Die Zeit verging den Tag wie im Fluge. Es war mittlerweile schon 17 Uhr. Somit war den Kurs damit beendet. Wir suchten alle unsere Sachen wieder zusammen und machten uns dann auf den Heimweg. Am Dienstag werden wir uns alle noch mal wieder sehen zur Nachbesprechung. Was man an den Bildern noch besser oder anders machen kann. Und welche Bilder was geworden sind. Worauf muss ich genau achten. Das wir auch noch mal spannend. Freue mich jetzt schon drauf.

Weitere Bilder könnt ihr wie immer auf meiner Homepage sehen!

Nun werde ich mein wohl verdientes Bett aufsuchen und euch noch einen schönen Abend wünschen.

PS: Bleibt mir treu!