Montag, 23. Dezember 2013

Frohe Weihnachten


Ich wünsche all meinen Blog Lesern ein wunderschönes Weihnachtsfest und besinnliche Weihnachtsfeiertage mit eurer Familien. Genießt diese besinnliche Zeit und erholt euch gut von dem ganzen Jahr. Für einige war es gesundheitlich sehr anstrengend. Für die anderen war das Jahr sehr aufregend. Wiederum andere, haben einen lieben Menschen an ihrer Seite Verloren. Das war dieses Jahr leider oft der Fall. Denken wir also alle auch am Heiligabend an die, die von uns gegangen sind.

Denkt alle mal ein bisschen über das Jahr nach, was habt ihr alles erlebt. Welche neuen Menschen habt ihr vielleicht kennengelernt? Was hat euch am meisten bewegt? Über was wahrt ihr sehr traurig? Welche Ziele habt ihr erreicht? Wo wart ihr auf Reisen?

Habt ihr jede Sekunde eures Lebens genossen?

Wir transplantierten sollten uns dieses Weihnachten wieder einmal bewusst werden laasen, welch ein Glück wir gehabt haben. Das wir das noch alles erleben dürfen und das sogar mit neuer Kraft und Energie. Bei einigen sogar mit richtig viel Luft.

Wir sollten dem Menschen sehr dankbar sein, der uns dieses wunderbare Geschenk gemacht hat. Das ist eigentlich viel mehr wehrt als Weihnachten und Ostern zusammen.

Habe noch eine kleine Geschichte für euch:


Der Graf und die Bohnen!

In Italien kursiert die Geschichte von einem
Grafen, der sehr alt wurde, weil er ein
Lebensgenießer par exellence war.
Niemals verließ er sein Haus, ohne sich zuvor
eine Handvoll Bohnen einzustecken.
Er tat dies nicht etwa, um die Bohnen zu
kauen, er nahm sie mit, um so die schönen
Momente des Tages bewusster wahrzunehmen
und im sie besser erzählen zu können.

Für jede angenehme Kleinigkeit, die er
tagsüber erlebte – zum Beispiel ein nettes
Gespräch auf der Straße, das Lächeln seiner
Frau und das Lachen seiner Kinder, ein
Köstliches Mahl, eine feine Zigarre, einen
schattigen Platz in der Mittagshitze, ein Glas
guten Weines – kurz: für alles, was die Sinne
erfreute, ließ er eine Bohne von der rechten in
die linke Jackentasche wandern.
Manche Begebenheit war ihm gleich zwei oder
drei Bohnen wert.
Abends saß er dann vor dem Haus und zählte
die Bohnen aus der linken Tasche.
Er zelebrierte diese Minuten.
So führte er sich vor Augen, wie viel Schönes
ihm an diesem Tag widerfahren war und freute
sich des Lebens.
Und sogar an einem Abend, an dem er bloß
eine Bohne zählte, war der Tag gelungen, hatte
es sich zu leben gelohnt.


Morgen werde ich nicht Bloggen, ich werde im Kreise meiner Familie Weihnachten Feiern. Späte wird dann meine Schwester noch zu uns kommen und mit uns Feiern. Darauf freue ich mich schon riesig.

Danke noch mal an alle die meinem Blog so fleißig lesen. Ich werde auch Zukunft euch mit meinen Berichten beglücken. Ich hoffe das ihr weiterhin meine Leser bleibt! Ihr seid einfach toll!!

Eure Claudi

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