Mittwoch, 23. Oktober 2019

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn erhielt den Lebensboten / Auszeichnung für Menschenliebe vom BDO e.V.

Hallo meine lieben Leser und Leserinnen ...

ich habe lange nichts von mir hier hören lassen. Aber dennoch bin ich noch da. Ich bin wie immer viel Unterwegs. Vom 21.10. -22.10.19 war ich in Berlin zu einem sehr schönen Anlass.

Am  Dienstag, dem 22. Oktober 2019, bekam der Bundesgesundheitsminister Jens Spahn im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung im Hotel Maritim proArte Berlin die Skulptur "Lebensbote", eine Auszeichnung für Menschenliebe des Bundesverbandes der Organtransplantierten e.V. (BDO), verliehen.

Peter Fricke BDO/Vorsitzender, Claudia Krogul BDO/stellv. Vorsitzende und Minister Jens Spahn. Peter Fricke bei seiner Rede an Jens Spahn, kurz vor der Übergabe des Lebensboten. Peter Fricke, sagte, das hier 36 ,5 Jahre Geschenktes Leben vor Jens Spahn stehen.
Peter Fricke Graturliert Jens Spahn zum Lebensboten
Jens Spahn bedankt sich bei Claudia Krogul für den Lebensboten
Minister Jens Spahn und der Vorstand vom BDO

 

Minister Jens Spahn wurde für seinen Einsatz für die Organspende in der Öffentlichkeit geehrt. Nach Auffassung des BDO-Vorstandes 11.000 Patienten auf der Warteliste und die Möglichkeit der Organspende erfahren. "Es freut mich, dass wir mit Herrn Spahn einen Gesundheitsminister haben, der wirklich an die Organspende und damit auch an, die WartepatientInnen denkt.", führte Peter Fricke, Vorstandsvorsitzender des Bundesverbandes, in seiner Ansprache beim Festakt anlässlich der Verleihung des Lebensboten aus. "Ziel dieser Veranstaltung ist es einen Beitrag zu leisten, um eine Verbesserung der Situation der auf eine Transplantation Wartenden und ihrer Familien durch mehr Organspenden zu erreichen. Als bundesweiter Selbsthilfeverband für Transplantationsbetroffene würdigen wir dieses Engagement und möchten wir Herrn Bundesminister Spahn für sein engagiertes und konstruktives politisches Handeln im Bereich der Organspende und Organtransplantation danken."

Minister Spahn verwies auf die notwendige Auseinandersetzung mit der Organspende, um eine fundierte Entscheidung treffen zu können: "11.000 Menschen warten in Deutschland auf ein lebensrettendes Organ.
Jeden Tag sterben Menschen, die vergeblich gewartet haben. Dabei kann sich die große Mehrheit der Deutschen grundsätzlich vorstellen, Organspender zu sein. Daher haben wir mit der Reform des Transplantationsgesetzes bessere Strukturen in Kliniken geschaffen, um potenzielle Organspender zu finden. Nun müssen wir dafür sorgen, dass sich mehr Menschen die Frage stellen, ob sie selber Spender
werden wollen. Deshalb werbe ich für die doppelte Widerspruchslösung. Von der Solidarität, Leben zu schenken, wird unsere ganze Gesellschaft profitieren. Denn jeder von uns könnte irgendwann auf eine
Organspende angewiesen sein."

Bei dieser Feierlichen Veranstaltung habe ich ein Statement gehalten und Minister Jens Spahn, war sichtlich gerührt von meiner Geschichte. In seiner anschließenden Dankesrede, hat er ständig mit mir Blickkontakt gehalten. Er war total Authentisch und sehr sympathisch. Er freute sich zu dem, dass ich aus dem Münsterland komme, wo er ja auch her kommt.

Dabei ist es ja nicht das erste Mal, dass ich Minister Jens Spahn getroffen habe. Bei den Landesparteitagen haben wir auch schon zusammen gesprochen und Bilder gemacht. Aber ich glaube, nach diesem Tag, wird er mich beim nächsten Treffen besser in Erinnerung haben.

Es war eine sehr gelungene Veranstaltung mit vielen tollen Menschen.
Aber auch alles rund um diese Veranstaltung war super, den ich war mit meinem Papa nach Berlin gefahren. Mit der Deutschen Bahn, das ist echt ein Erlebnis.  Auf der Hinfahrt hatten wir doch 80 Minuten Verspätung, mit Stromausfall, Klimaanlagen Ausfall im Zug. Dafür wurden wir vom Bordpersonal mit kostenlosem Wasser versorgt. 

Am Montag haben wir uns noch ein bisschen Berlin zu Fuß angeschaut, Bundestag und Brandenburgertor. Anschließend haben wir noch einen Cocktail in der Hotelbar getrunken, natürlich Alkohol Frei. 



Regina, Uwe, Nina

Regina, Claudi, Nina


Regina, Nina, Claudi am Brandenburgertor

ZDF Studio





Auf der Rückfahrt war zunächst alles gut, bis es hieß, der HBF Hannover ist gesperrt, wegen Personen auf dem Gleis. Man weiß nicht wann wir weiter fahren können. Super…! Aber zum Glück, ging es doch relativ schnell, so dass der Zug nur eine Verspätung von 20 Minuten hatte. Auf jeden Fall erlebt man was, wenn man mit der Bahn fährt. Es wird definitiv nicht langweilig.


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