Montag, 5. Juli 2021

Wenn dein Leben durch einen Unfall auf den Kopf gestellt wird

 Eigentlich war der 17.4.21 ein schöner Tag. Es war vom Wetter her mal so gut, das wir uns gedacht haben, eine Runde mit dem Roller zu fahren. Seit Ostersonntag bin ich nämlich stolze Besitzerin eines 50er Motorroller.  Also machten mein Mann und ich einen schönen Roller Ausflug. Wir hatten nämlich noch den Roller von meiner Schwester bei mir stehen, somit konnte jeder mit einem fahren.

Die Fahrt lief gut und so entschlossen wir uns in Münster, eben bei meiner Schwester vorbei zu fahren um ihr den Roller zu bringen. Wir wären dann mit unserem Roller zu zweit wieder zurück gefahren.

Ich fuhr auf den Bürgersteig hinter das Haus von meiner Schwester, machte den Roller aus und wollte ihn abstellen. Dabei ging dann leider was schief. Der Ständer sprang wohl zurück und war schon in der Kippe um konnte den Roller dann nicht mehr halten. Somit kippten der Roller und ich zusammen auf die linke Seite und dabei merkte ich das mein Linker Unterschenkel sich verdrehte. Ich schrie vor Schmerzen und rief meinem Mann zu, er soll den RTW rufen, mein Bein ist durch.

Mein Mann rief direkt die 112 an, während ich auf dem Boden lag und vor Schmerzen nicht wusste was ich tun soll. Ein Ersthelfer kam zum Unfall und beruhigte mich. Er fragte wie ich heiße, was passiert ist und was für Vorerkrankungen ich hatte. Der Mann war Rettungssanitäter (Glück im Unglück). Er schaute nicht schlecht, als ich ihm meine Krankengeschichte kurz und knapp erzählte. Er rief dann den RTW an und sagte denen schon mal, was ich alles hatte.

Aus Reflex legte ich mich selbst in die stabile Seitenlage um mein linkes Bein auf das rechte Bein abzulegen. Ich schrie die ganz Straße zusammen, weil ich wirklich Höllen Schmerzen hatte. Als der RTW eintraf, riefen sie noch einen Notarzt dazu, damit der mir Schmerzmittel geben konnte. Der Notarzt war etwas überfordert, als er meine Venen sah. Oh Gott, wo soll ich denn das was finden? Ich zeigte ihm eine Stelle wo er einen Zugang legen konnte, dafür war er sehr dankbar. Während ich da so lag, gab man mir schon mal Lachgas, was aber irgendwie bei mir nix gebracht hat. Nach dem er Zugang lag und die Schmerzmittel drin waren, habe ich zum Glück nix mehr mitbekommen.

Ich weiß nicht wie die Fahrt war, noch wie ich im Röntgen und CT war. Ich wurde erst wieder wach als ich in der Notaufnahme lag und mein Mann schon mit dem Koffer in der Tür stand. 

In der Notaufnahme am 17.4.21
 

Ich wurde auf die meine Mukoviszidose Station gelegt, da ich direkt ins Clemenshospital Münster eingeliefert wurde. Dort verbrachte ich die erste Nacht, mit kaum Schlaf und nicht auf die Toilette gehen können.

Am Sonntagmorgen 18.4.21 kamen die Chirurgen ins Zimmer, schauten sich mein Bein an und wurden dann ganz schnell.  Ich hatte ein Kompartmentsyndrom entwickelt und musste sofort Operiert werden. 


Kompartmentsyndrom


Auf der Kinderintensivstation nach der Not OP

Bilaterale Fasziotomie und Anlage von Epigard.
 

Also Not OP! Das war morgens um 8:30 Uhr. Um 9 Uhr war ich im OP. Im OP legte man mir zunächst einen Blasenkatheter, da ich seit dem Unfall nicht mehr gepinkelt hatte. Mein Bein wurde an beiden Seiten gespaltet.  Siehe Bilder.  Bilaterale Fasziotomie und Anlage von Epigard.

Nach der OP wurde ich auf die Kinderintensivstation gebracht.  Der Bruch selbst war noch immer nicht gerichtet. Meine Schmerzen im Bein waren so höllisch, das man mir einen Schmerzkatheter über die Vene gab. Leider half der nicht wirklich. So entschloss man sich am 20.4. einen Periduralkatheter zu legen. Leider lag der erste nicht richtig und wir mussten zwei Stunden später die gleiche Prozedur noch mal machen. 

Periduralkatheter legen


 

Dann aber lag sie gut und mein linkes Bein war total Taub, aber auch das rechte Bein war wie eingeschlafen. Zudem war der Unterleib auch Taub, so dass ich kein Gefühl über meinen Popo hatte. Sprich ich wusste nicht mehr wann ich aufs Klo musste. Also bekam ich dann Erwachsenen Pempers an.

Am 22.4. war die nächste OP, nun hieß den Bruch zu richten. Doppelplatten-Osteosynthese von medial und lateral (winkelstabile anatomische Synthes-Kleinfragmente-Implantate) eine kanülierte 4,0 mm Synthes-Schraube, zwei K-Drähte, Wundverschluss medial, Wundabdeckung mit Epigard lateral, zwei Drainagen, Mecron-Schiene links.

Nach der OP










 

Die OP habe ich gut überstand. Am nächsten Tag (Freitag 23.4.21) wurde ich dann das erste Mal wieder aus dem Bett geschmissen. Mit meinem Krankengymnasten Daniel, hatte ich es tatsächlich geschafft mich vor das Bett auf einen Stuhl zu setzten. Ich war Mega happy.

Am gleichen Tag hat man mich von der Kinderintensivstation wieder auf meine Station verlegt. Somit war nun 1 Woche im Krankenhaus. Nach der OP sagte man mir schon, das ich 3 Monate ich nicht auftreten darf. Geile Aussichten.

Eins muss ich mal kurz sagen, ich hatte das große Glück, dass mein Mann mich 2 x die Woche besuchen kommen durfte, trotz Corona. Er musste allerdings immer einen Tagesaktuellen Corona Test vorliegen haben. Dafür bin sehr dankbar, den er war derjenige der mich mit Klamotten von zuhause versorgt hat. Später durfte dann auch meine Schwester mich noch besuchen kommen, da ich Seelischen Beinstand brauchte.

Mir ging es Körperlich und Psychisch echt schlecht. So kannte ich mich gar nicht. Die Schmerzen waren einfach nur die Hölle und diese wünsche ich echt niemanden. Wenn ich jetzt zurück blicke, dann kann ich es kaum glauben, dass ich hier heute ohne ein Schmerzmittel sitze. Denn die Prognose, der Ärzte war gleich am Anfang, das ich wohl nie wieder ohne Schmerzen laufen können würde. Okay, laufen kann ich ja bisher noch nicht, aber das was ich bis jetzt wieder kann, ist wirklich ohne ein Schmerzmittel auszuhalten.

Als ich wieder auf meiner Station lag, habe ich gefragt, ob ich ein größeres Zimmer bekommen kann. Denn mein Zimmer war wirklich Klein. Ich hatte Glück bekam sogar am gleichen Tag (Samstag) noch ein großes Zimmer. Ich lag immer alleine auf dem Zimmer weil ich einen Keim habe.

Nach etwa 8 Tagen mit der Schmerzpumpe im Rücken, wollten sie mich auf Tabletten umstellen. Somit fing ich an, morgens eine starkes Schmerzmittel als Tablette zu schlucken. Opiat Targin 20/10.

1 Stunde später zog man mir den Schlauch aus dem Rücken und nun hieß es abwarten was die Schmerzen machen. Ich kann euch genau sagen, was dann passierte. Ich drehte durch vor Schmerzen. Es war ein Stechen, ein Ziehen, ein Hämmern alles so unerträglich das ich nur noch geweint habe. Eine Schwesternschülerin saß die ganze Zeit bei mir und hielt mir die Hand. Ich bettelte darum wieder einen Periduralkatheter zu bekommen.  Nach 5 Stunden durch die Hölle gehen, legte man mir widerwillig einen. Klar es ist eine Infektionsquelle für mich, aber diese Schmerzen waren anders nicht in den Griff zu bekommen. Leider lag der Katheter nicht gut wie der erste und brachte nur mäßigen Erfolg. Aber besser als gar nichts. Mein Bein war voll in der Wundheilung drin.

Was den Ärzten richtig große Sorge machte, war meine Wundheilung. Ich entwickelte eine Hautnekrose. Die Ärzte sagten mir, dass diese Hautnekrose auch zur Bein Amputation führen kann. Das war ein Schock für mich. Das habe ich nur schwer verarbeiten können. Zudem hat man am 3.5.21 die Ärzte der Plastischen Chirurgie aus der Fachklink Hornheide in Münster Dorbaum hinzugerufen um abzuklären ob es evtl. auch zu einer Abtragung der Nekrose kommen kann. Was dann aber bedeutet, dass man die Nekrose abgeschnitten hätte und dann einen Muskel aus dem Unterschenkel nach vorne gelegt hätte über den Offenen Knochen und dort dann mit meiner eigenen Haut das Loch zugemacht hätte. Wie gesagt, das stand alles im Raum.

Am 27.4.21 war ich das erste mal nach dem Unfall wieder an der frischen Luft


Hier wird das Epigard im Bett gewechselt

Darunter ist der blanke Muskel zu sehen

Es tat auch nicht weh, das mein Bein ja Taub war

Frisches Epigard kommt wieder drauf

Endlich wieder an der frischen Luft

 

Am 7.5.21 war die dritte Operation. Debridement von Hautnekrosen lateralseitig, Anfrischen der Wundränder, Anlage eines VAC-Verbandes mit Anschluss  100 mm/Hg kontinuierlich, Fotodokumentation.  Und Implantation eines venösen Portsystems über die li. Vena juglaris externa (!) mit atypischer Endlage. (Der Port läuft leider nicht richtig und wird demnächst wieder entfernt)

VAC Pumpe

Rechts ist der Schmerzkatheter der im Rücken liegt und links der Port

Angestochener Port
 

Nun hieß es erneut mich von dem Periduralkatheter abzubekommen. Aber nicht wieder wie beim ersten mal. Diesmal habe ich die Tabletten 4 Tage lag, nebenbei schon geschluckt um einen Spiegel aufzubauen. Diese Tabletten lösten eine Übelkeit bei mir aus, die war echt schrecklich. Somit bekam ich dann zusätzlich noch ein Übelkeitsmittel. Bis ich heraus gefunden hatte, das es mir am besten hilft wenn, das Mittel eine halbe Stunde vor der Einnahme der Tablette erfolgte, dann ging es mir tatsächlich gut damit. Am 11.5.21 war es dann soweit, der Tag an dem der Schmerzkatheter aus dem Rücken gezogen wurde. Ich war mächtig aufgeregt, ob das auch alles klappt. Zur Not konnte ich zwischendurch auch immer noch eine Tablette bekommen, die in 5 Minuten wirkt.  Das Ganze hat aber tatsächlich gut geklappt und ich war mit dem Targin jetzt gut eingestellt.

Kurz zur Info, meine Immunsuppressiva wurden umgestellt. Das Certican wurde am 18.4. nach der Not OP direkt abgesetzt (das macht nämlich solche Wundheilungsstörungen). Das Sandimmun nehme ich noch und das Cortison wurde von 5 mg auf 10 mg rauf gesetzt. Der Spiegel wurde 2 x die Woche Kontrolliert und immer entsprechend angepasst.  Meine Lungenfunktion habe ich mit meinem Asthma Monitor selbst Kontrolliert und für den Darm habe ich täglich 6 Päckchen Movicol bekommen, da ich mir einen Darmverschluss in der Situation nicht leisten konnte. Leider machen aber die ganzen Schmerzmittel, den Darm zu. Aber diese Dinge haben echt gut Funktioniert.

Am 13.5. hatte ich einen blöden Zwischenfall.  Ich wachte auf mit einer Unterzuckerung, ich fing an direkt ein paar Haribo Kirschen zu essen. Schellte dann nach der Nachschwester und ließ mir noch einen Apfelsaft geben. Gleichzeitig fing mein Bein heftig an zu schmerzen. Mir wurde schlecht und ich erbrach alles wieder. Der Zucker ging somit wieder runter. Ich bekam dann über den Tropf Glukose, was aber leider nicht so schnell wirkte. Die Schmerzen im Bein wurden immer schlimmer und der Zucker rutschte weiter runter. Die Schwester stand neben mir und plötzlich kippte ich im Bett weg. Die Schwester löste den Herzalarm aus.

Das ganze Zimmer war voller Menschen, sie dachten ich wäre nicht mehr da. Dabei war ich irgendwie noch da, doch konnte ich mich nicht mehr selbst äußern. Mein Körper war total fertig und überfordert. Man spritze mir irgendwas und plötzlich wurde es ganz hell um mich. Es war ein ganz grelles Licht zu sehen und ich dachte für 5 Sekunden, ich schaffe das hier nicht mehr. Ich dachte das ich an der Tür oben angekommen sei …

Dann machte ich die Augen wieder auf … alle Atmeten durch. Ich war klatsch nass geschwitzt… kalter Schweiz, so ekelig. Der Kopf war Matschig, Schwindelig und ich wollte an dem Tag nicht mehr.

Der Arzt saß neben mir und hielt mir die Hand, redete mir gut zu und sagte, Wir schaffen das zusammen Frau Krogul. Ich hätte alles dafür gegeben, wenn ich an dem Tag ein Ende gefunden hätte. Ich war Körperlich am Ende meiner Kräfte und wollte nur noch meinen Frieden haben.

Ich weiß nicht, wie diesen Tag überlebt habe aber auch wenn man das kaum glauben mag, ich saß mittags wieder im Rollstuhl und bin mit meinem Mann vor die Tür gegangen. Diesen Tag werde ich im Leben nicht mehr vergessen.

Mir haben in der Zeit zwei Menschen sehr geholfen, das war einmal der Evangelische Seelsorger und die Psychologin, die mich bei etwa 2 x die Woche besuchen kamen. Mit ihnen konnte ich über alles Reden und das einfach nur gut. Ich bin eigentlich nicht der Mensch, der diesen Personenkreis in Anspruch nimmt aber zu dieser Zeit waren sie einfach Gold wert!

Am 14.5. stand die vierte OP. Vakkumverbandswechsel, Debridement, Nekrosenabtragung, neue Vakkumvrbandsanlage links. Anschließend kam ich auf die Kinderintensivstation für eine Nacht. Von da aus ging es am 15.5. dann auf die Erwachsen Unfallchirurgie.


 

Puhhh… das war hart für mich… Erwachsenen Station. Ist mal gar nicht mein Ding. Alleine schon die Anrede mit „SIE“ kann ich gar nicht abhaben. Ich bin ein „DU“ Mensch. Ich kam mir vor wie Abgestellt und fertig.

Zudem hatte ich das Problem das mir der Port dermaßen weh tat, das meine linke Gesichtshälfte schmerzte bis in den Nacken runter. Ich habe der Schwester morgens, der Schwester Mittag und Abend Bescheid gegeben und keiner kümmert sich um mein belangen. Der Nachtschwester sagte ich das auch noch mal, die rief dann endlich einen Arzt zu mir. Mit dem Arzt machte ich aus, das wir das Ernährung die am Tropf hin, nicht mehr laufen lassen und nur noch das Antibiotika laufen lassen und dann den Port abstöbseln. Dann sollte am Montag ein CT vom Port gemacht werden. Am Montag hat man mich dann erneut auf eine andere Station geschoben. Nun lag ich im Neubau vom Clemenshospital, ein großes Zimmer für mich alleine. Einziger Nachteil, der Baustellen Lärm der von 7 – 16 Uhr täglich ging.



Mein Zimmer auf der Unfallchirurgie
 

Am 19.5.21 folgte die fünfte und erst mal auch letzte OP. Revision, großflächiges Debridement, Sekundärnaht medialer Unterschenkel links, Spalthauttransplantation am lateralen Unterschenkel vom ipsilateralen Oberschenkel, VAC Anlage.

 

VAC Pumpe wechsel und die andere Seite bekam auch eine

Hier wurde mir meine Haut abgeschnitten für die Transplantation

Meine Hautspende




 

Endlich… nun hieß es abwarten was die Wundheilung macht. Zunächst sah es ganz gut aus und ich dachte ich könne bald nach Hause. Aber leider machte mein Bein nicht mit. Die Wundheilung verzögerte sich und mir wurde noch mal eine Trocken Vakkpumpe angelegt. Da war ich doch ein wenig enttäuscht. Aber dann nach 5 Tagen wurde sie wieder abgemacht und endlich war eine Entlassung in Sicht. Ich durfte am 1.6. nach 6 ½  Wochen das Krankenhaus wieder verlassen.

Ich wurde von meiner Schwester am 1.6. aus dem Krankenhaus abgeholt und nach Hause gebracht. Die Freude war groß, endlich meine Katzen wieder zu sehen. Gleichzeit habe ich aber auch gemerkt wie eingeschränkt ich zum den Zeitpunkt war.  Ich war an den Rollstuhl gefesselt. Mein musste sich erst mal daran gewöhnen wieder mehr unten zu sein als auf dem Bett zu liegen.  Am ersten Abend zuhause war ich nur am Heulen, weil ich mit der Situation nicht klar kam, so auf Hilfe angewiesen zu sein. 

Endlich wieder zuhause!!
 

Aber wie alles im Leben, macht man täglich ja seine Fortschritte.  Heute 5 Wochen später, komme ich sehr gut zurecht zuhause. Ich kann trotz des Beines einiges wieder selber machen. Bei den anderen Dingen muss mir mein Mann halt helfen. Aber ich kann mir wenigstens selbstständig was zu essen mache und dieses dann auch ins Wohnzimmer bringen, dank Rolli. Und zum Glück habe ich einen Lift im Haus, so das ich Problemlos ins Schlafzimmer in die erste Etage komme. Obwohl ich mittlerweile auch mit den Krücken gut die Treppen gehen kann. Zudem mache ich jetzt Krankengymnastik zuhause und darf schon bis 15 Kg belasten. Und das Beste an allem ist, ich darf endlich wieder Duschen gehen. Das ich wirklich eine Wohltat, Wasser über seinen Körper laufen zu lassen. 

 




Mein Tattoo ist heile geblieben

Vom 4.7.21

Vom 4.7.21
 

Wie lange ich jetzt noch brauche, bis wieder richtig Fit bin weiß ich nicht, aber ich bin guter Dinge, das ich bald wieder laufen kann. Ich hoffe nur für mich, das ich auch wieder Fahrrad fahren kann und das Knie das mitmacht.

Wie war noch mal die Diagnose?

Komplexe proximale Unterschenkelfraktur links mit Kompartmentsyndrom (Tibiakopffraktur Typ VI nach Schatzker und Fibulaköpfchenfraktur)
- postoperative Nekrosenbildung am lateral- und ventralseitigen Unterschenkel links

 

Passt auf euch auf!!!

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Danke für dein Kommentar... dickydackel